Teile Für Panamera-Diesel V6 3.0L
- Zubehör
- Fahrgestell/Karosserie
- Bremsen
- Bekleidung und Geschenkartikel
- Elektrische Komponenten und Relais
- Motorkühlung
- Elektrische Motorkomponenten
- Teile für Motorüberholung
- Auspuffanlagen
- Außengestaltung/Spoiler
- Getriebekasten/Getriebe
- Heizung/Klimaanlage
- Hydraulikkomponenten
- Innenausstattung und Zubehör
- In-Car-Entertainment/Multimedia
- Beleuchtung
- Matten und Teppiche
- Pedalerie
- Leistungsteile
- Gummidichtungen
- Sitze und Sicherheitsgurte
- Ersatzteile
- Lenkungsteile
- Federung und Achse
- Aufhängungsnachrüstung
- Reifen
- Felgen
- Radzubehör
- Teile im Sonderangebot
- Gebrauchte Teile
- Teile für andere Autos
2011 stellte Porsche die Dieselvariante seines viertürigen 970.1 Panamera vor und markierte damit den Wandel vom temperamentvollen Straßenflitzer zu einer eleganten Luxus-Sportlimousine, die für ausgedehnte Fahrten konzipiert ist. Porsche erkannte die Nachfrage nach Langstrecken-Reisemöglichkeiten und wollte dieses Marktsegment mit einer Diesel-Version des Panamera bedienen. Dank der Effizienz des Dieselmotors verfügte der Panamera nun über eine beeindruckende Reichweite von über 1200 km (746 Meilen), ideal für längere Fahrten.
Obwohl die Ankündigung den traditionellen Kundenstamm von Porsche zunächst überraschte, nahm das Interesse schnell zu und führte zu einem Anstieg der Bestellungen, da die Kunden die neu gewonnene Vielseitigkeit und Effizienz des Panamera zu schätzen wussten.
Porsche hatte jahrzehntelang über eine viertürige Limousine nachgedacht, bevor am 24. November 2008 endlich die ersten Fotos des Panamera präsentiert wurden. Der Panamera der ersten Generation revolutionierte die Leistung in seiner Klasse und setzte trotz gemischter Reaktionen auf sein Design neue Maßstäbe für viertürige Oberklassewagen auf kurvigen Straßen. Die Entwicklung des Panamera folgte dem immensen Erfolg des Cayenne-SUV von Porsche und überzeugte das Unternehmen davon, dass eine Limousine die bestehende Produktpalette ergänzen würde. Die Verkaufszahlen zeigen, dass Porsche mit dieser Entscheidung goldrichtig lag.